Als Christ in Vrindavan, von Klaus Klostermeier

 

Religion ist der Weg, den der Mensch folgt, um zu seiner transzendenten Bestimmung zu gelangen. Die menschliche Grundbefindlichkeit ist weder wie sie sein sollte, noch wie sie sein könnte. Diese Erkenntnis erzeugt die Dringlichkeit des Anliegens: Das Bedürfnis des Transzendierens der gegenwärtigen Situation.

 

Religion ist in dem Sinn das Grundbedürfnis des Menschen. Der Mensch so ist ein unfertiges Wesen, in Vorläufigkeit. Es ist keine Situation des Weilens, denn eine noch unerreichte Wirklichkeit erwartet ihn. Er ist ein Seiender, der noch wächst und als Pilger unterwegs ist.

 

Dieses Buch bezeugt eine erstaunliche innere Reise eines christlichen Priesters, der sich in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts auf eine andere spirituelle Tradition eingelassen hatte. Er hat sich inspirieren lassen ohne zu konvertieren. Ein eindrückliches Dokument religiöser Begegnung.

 

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